Zur Zeit bastel ich gerade an einer Rezi zu Metropolys (An dieser Stellen: Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!) und dabei fiel mir eine vage Gemeinsamkeit zwischen Spielspass und Unterrichtserfolg auf. Gewissermaßen könnte man die Frage formulieren: Was hat guter Unterricht mit den Spielen von Sebastien Pauchon gemein?
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nachdem ich gestern meine erste Partie Metropolys gespielt habe, würde ich sagen, daß die „Versteigerungen“ alleine ja nicht spieltragend sind. Ein wesentliches Element ist ja die Konzeption des Spielplans mit den Möglichkeiten für den Ersteigerer den nächsten Startplatz zu bestimmen. Für mich hat das Spiel einen hohen „Will noch mal“-Faktor!
Viele Grüße
Jürgen
Hi Peer,
danke mal wieder an dieser Stelle für deine veröffentlichten Gedanken und Überlegungen zu Spielen/Spielmechanismen.
Bei Metropolys finde ich wie Jürgen, dass neben dem gelungenen und originellen Versteigerungsmechanismus vor allem auch die Topographie der Stadt und die darauf zufällig verteilten Plättchen für immer neue abwechslungsreiche Spannung sorgen. Das einzige Problem, das ich bei diesem Spiel sehe, ist dass Grübler es schrecklich in die Länge ziehen können.
Ansonsten ein Spitzentitel für mich.
Lieben Gruß
Klaus